MALFI, das Wort geisterte in diesem Sommer monatelang durch Görlitz und die Region. Auf Plakaten, die auf das Theaterstück im alten Güterbahnhof hinwiesen, war von einem immersiven Theatererlebnis die Rede. Was sich dahinter verbarg, dazu konnten die Zuschauer in des Wortes Bedeutung eintauchen. Sie waren mittendrin im Geschehen. Eine Mutter mit ihren zwei jugendlichen Töchtern hatte das zur Mitte der Spielzeit bereits vier Mal getan, ein fünftes Mal sollte es noch werden, so sagte sie. Am Ende reichte die Spielzeit nicht aus, um alle Leute zufriedenzustellen, die das Stück sehen wollten. Doch, was wäre Malfi für ein Theaterstück geworden, ohne passende Kulissen? Das Fürstentum Amalfi musste zuvor erdacht und erbaut werden. Das sechsköpfige Erbauerteam unter Leitung des Bühnenobermeisters tritt aus dem Schatten hervor und spricht vor der Kamera.(rs) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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