Noch bis Ende des Jahres ist vor der Energiefabrik Knappenrode eine ganz besondere weihnachtliche Ausstellung zu sehen. Rund 30 Krippen aus aller Welt sind hier beim Transferraum Heimat ausgestellt. Sie stammen aus Polen, Südtirol, Litauen, Mexiko, Peru und vielen weiteren Ländern. Familie Förster aus Mühlheim am Main hatte sie über viele Jahre gesammelt und war dazu in der ganzen Welt unterwegs. Über 600 Krippen konnte die Stiftung „Erinnerung, Begegnung, Integration – Stiftung der Vertriebenen im Freistaat Sachsen“ von ihnen übernehmen. Vorsitzender Frank Hirche und seine zwei Mitstreiter stellen einen Teil nun jedes Jahr aus. O – Ton Frank Hirche, Vorsitzender der Stiftung „Erinnerung, Begegnung, Integration – Stiftung der Vertriebenen im Freistaat Sachsen“ Vermutlich weltweit einzigartig ist diese Ausstellung der besonderen Art hier im Transferraum Heimat vor der Energiefabrik in Knappenrode. Sie gibt nicht nur einen Einblick in die Sichtweisen auf die Weihnachtsgeschichte, sondern auch in die unterschiedlichsten Umsetzungen. Das nächste Mal öffnet die Ausstellung morgen von 12 bis 15 Uhr sowie auch noch einmal am 27. Und 28. Dezember.(mp) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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