Elsterwerda
Das Thema Biogasanlage im Stadtteil Elsterwerda-Krauschütz erhitzt weiter die Gemüter. Nach dem die Elsterwerdaer eine ähnliche Anlage in Bayern besuchten hatten, traf man sich erneut im Sitzungssal des Rathauses zu einer Gesprächsrunde.
Bürgermeister Dieter Herrchen erläuterte zunächst den Stand der Dinge. Laut ANtragsplan sollen jährlich etwa 38 000 Tonnen nachwachsende Rohstoffe wie Maissilage, Gras und etwa 16000 Tonnen Wirtschaftsdünger in Biogas umgesetzt werden. Es solld abei unter anderem die anfallende Gülle aus dem Landwirtschaftsbetrieb von Jan Oskam in Spansberg eingesetzt werden.
Bauamtsleiter Uwe Schaefer erläuterte noch einmal den Bauort und ging auf die angedachten Zufahrtswege zur Anlage ein. Im Mittelpunkt der Diskussion standen vor allem diese Zufahrtswege und die Transportproblematik zur Anlage am Eichenweg Die Bürgerinitiative gegen den Bau der Biogasanlage sieht hier noch erheblichen Klärungsbedarf. Die Anlieferung zur Biogasanlage würde laut Antragstellung des Bauherren über den Mittelweg, den Reissdamm und über den Eichenweg erfolgen. Der überwiegende Teil der Materialanlieferung.erfolge aus Richtung Plessa / Kahla.
Im Schlagabtausch mit der Bürgerinitiative konnte der Investor keine Einigung erzielen. Knackpunkt bleibt die Anfahrt zur Anlage durch bewohntes Gebiet, welches für die Anwohner eine erhebliche Belastung bedeuten würde. Die Betreiber der Biogasanlage streben nun an, möglichst eine zentrale Anfahrt zu installieren, um die Belastung in Bezug auf den Verkehr so gering wie möglich halten zu können. Man kam überein weiterhin im Gepräch zu bleiben.
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