Elsterwerda
Was die Fußball-Profis in Südafrika können können wir auch, dachten sich die Schüler und Lehrer der Förderschule Elsterwerda-West und initiierten eine Mini-Fußball-WM. In liebevoller Kleinarbeit gestalteten die Schüler Collagen zu ihrer Lieblingsmannschaft und stellten klassenübergreifend Teams zusammen. Unterstützung bekam die Schule bei der Umsetzung der Idee vom Deutschen Fußball-Bund.
Nach der offiziellen Eröffnung des Fußball-Turniers kamen zunächst die jüngsten Kicker zum Zuge. In der Sporthalle der Einrichtung traten die Mannschaften der unteren Klassenstufen gegeneinander an. Hintergrund des Turnieres war unter anderem auch die Förderung sportlicher Aktivitäten und der Fairness.
Auf der Aussenanlage mußten gegen Mittag dann die oberen Klassen ran. In von Schnelligkeit und sportlicher Fairness geprägten Spielen, zeigten die Jungen und Mädchen der Schule, dass sie tollen Fußball spielen können.
Spaß und Freude am Spiel standen im Vordergrund dieser Mini-Fußball-WM an der Förderschule Elsterwerda-West.
Am Ende gab es noch ein Duell der besonderen Art: eine Gastmannschaft, die unter anderem aus den Lehrern der Schule bestand, trat an gegen die Schüler der Einrichtung. In einem spannenden Spiel schenkten sich beide Mannschaften nichts, so dass am Ende das Elfmeterschiessen entscheiden mußte. Auch das Elfmeterschiessen war Spannung pur, welches am Ende aber die Schüler für sich entscheiden konnten.
Zum Schluß gab es für alle Medallien und kleine Präsente. Der WM-Ball ging an die 10. Klasse, welche den Ball nach dem Schulabschluß der Schule zur Verfügung stellen wird. Eine besonders faire Geste. Den Fairness-Pokal hätten im Grunde alle verdient hieß es bei der Siegerehrung. Und so wurde der Pokal kurzerhand zum Wanderpokal gemacht, denn es wird mit Sicherheit noch viele weitere spannende Fußball-Duelle an der Förderschule Elsterwerda-West geben.
Einziges Manko der Sportanlage ist der etwas unansehnliche Platz, an dem dringend etwas getan werden sollte. Bei soviel Sport- und vor allem Fußballbegeisterung bei den Schülern der Einrichtung sollten sich die Träger der Schule Gedanken machen, wie man den Zustand des unschönen Fußballplatzes in absehbarer Zeit zumindest etwas verbessern könnte.
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