Gröden
Am Dienstag Abend trafen sich die Gemeindevertreter des Amtes Schradenland zu einer Sitzung im Feuerwehrgerätehaus Gröden. Im Mittelpunkt standen die Wiedereröffnung des Jugendclubs und der geplante Bau eines Aussichtsturms auf dem Heideberg.
Die Jugendlichen der Gemeinde, welche sich in den vergangenen Wochen stark für die Wiedereröffnung des Clubs eingesetzt hatten, stellten eine selbsterarbeitete, neue Clubsatzung vor. Diese wurde zuvor bereits im Hauptausschuss beraten und nun nochmals überarbeitet. Eine entscheidende Neuerung ist die Clubmitgliedschaft. Mitglied im neuen Jugendclub Gröden kann nur werden, wer die Clubsatzung anerkennt. Des weiteren wird es in Zukunft einen Clubvorstand geben. Dieser wird allerdings nicht gewählt, sondern unter Mitsprache des Ortsbeirates eingesetzt. Favorisiert werden hierbei die Jugendlichen, welche sich in letzter Zeit besonders für den Erhalt des Clubs eingesetzt hatten.
Bis zum 23. November soll der Jugendclub nun renoviert und einer Grundreinigung unterzogen werden. Ausserdem einigte man sich darauf, dass ab der Wiedereröffnung in den Clubräumen ein generelles Rauchverbot gilt.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der geplante Aussichtsturm auf dem Heideberg. Vier mögliche Varianten standen hierbei zur Diskussion - eine Stahlkonstruktion, ein Turm aus Beton und zwei Holzturm-Varianten. Entscheidend waren bei der Diskussion zu den Vorschlagen unter anderem geschichtliche Aspekte, denn auf dem Heideberg standen bereits drei Aussichtstürme aus Holz. Zum anderen sollte der Turm aber auch in die Landschaft passen und nach Möglichkeit zu allen Jahreszeiten begehbar sein. Natürlich spielten auch die Anschaffungs- und späteren Betriebskosten eine Rolle.
Am Ende der Diskussion wurde zunächst über den Turmbau selbst abgestimmt. Insgesamt neun der zehn anwesenden, stimmberechtigten Gemeindevertreter sprachen sich für einen Turmbau aus. Diese Neun eintschieden sich anschließend einstimmig für den Bau der Variante 3 "Holzturm Wasserburg".
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