In Görlitz gibt es eine Nachbildung des Heiligen Grabes, das der damalige Bürgermeister Georg Emmerich im Ende des 15. Jahrhunderts als religiöses Gesamtkunstwerk hat errichten lassen. Das Heilige Grab, das auch Görlitzer Jerusalem genannt wird, erstreckt sich von der Krypta der Kirche Sankt Peter und Paul über den Stadtraum zum Heiligen Grab und gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Seit der Passions-Zeit finden von der Peterskirche zur Heiligen Grab Anlage seit der Errichtung der Anlage Jahr für Jahr Kreuzwege statt. Teilnehmer empfinden den Leidensweg Jesu leibhaftig nach und bezeugen ihren Glauben als Nachfolger dieses Jesus von Nazareth. Sein Leben war und ist beispielgebend, auch dafür, friedlich miteinander zu leben. Den Auftakt in jedem Jahr machen die Kinder. Über 100 von ihnen gingen mit ihren Begleitern am gestrigen Nachmittag diesen ökumenische Kinderkreuzweg, der sich in diesem Jahr zum 30. Mal jährte. Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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