Früheste Bauspuren für Kloster und Burg auf dem Oybin, nahe Zittau, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Pass des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Jahrhunderte später ist sie eine baulich gesicherte Ruine. Vor allem Wandere und Touristen zieht es daher immer wieder hinauf auf den Berg. Ein für Wanderer nicht unwichtig-geres Gebäude ist hier aber wegen Sanierung geschlossen: die Gaststätte (mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Hoyerswerda soll offenbar schon bald in den internationalen Bahnverkehr eingebunden werden. Nachdem im... [zum Beitrag]
An der Bautzener Südumfahrung wird vorerst nicht weiter geplant. Dies hat eine Sprecherin des Landesamtes... [zum Beitrag]
Zu den Dörfern im Landkreis Bautzen, die sich zurzeit am stärksten verändern, gehört zweifellos... [zum Beitrag]
Wie gestern angekündigt geht es auch heute mit dem sächsischen Landeserntedankfest weiter. Viele... [zum Beitrag]
Nachdem wir Sie über das Sicherheitskonzept, das Bühnenprogramm und regionale Partner beim... [zum Beitrag]
Am Wochenende wurde in Kamenz auf der höchsten Erhebung hoher Genuss gefeiert. 130 Jahre... [zum Beitrag]
740 Jahre – ein Jubiläum dazwischen, könnte man meinen. Die selbstbewussten Schlaurother Bürger wissen,... [zum Beitrag]
Damit das Landeserntedankfest ohne Probleme und vor allem Sicher für alle von statten geht, braucht es ein... [zum Beitrag]
Besonders im Spätsommer fällt sie uns oftmals in der freien Natur mit ihren gold-gelben Blüten ins Auge.... [zum Beitrag]