Sterben und Tod sollen möglichst nicht nahe an die Lebenden geraten, verderben sie doch zumeist die gute Laune - bei Feiern insbesondere. Anders war das am vorigen Freitagnachmittag in der Diakonissenanstalt Emmaus in Niesky. Dort wurde das 25. Jubiläum des Ambulanten Hospizdienstes feierlich begangen. Und am Ende dieser Feier erschien der Tod - höchst-persönlich – und das nicht: plötzlich und unerwartet, sondern geplant und mit voller Absicht.(mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
„Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrbetrieb witterungsabhängig – wir danken für Ihr Verständnis.“, so... [zum Beitrag]
Sie gilt als langsam, aber erstaunlich ausdauernd – die Weinbergschnecke. In der Lausitz fühlt sie sich... [zum Beitrag]
Wenn man Städte verlässt und es immer ländlicher wird, dann wird es meist still. So still, dass wir kaum... [zum Beitrag]
In Reichenbach/Oberlausitz wurde am vergangenen Mittwoch zu einem Netzwerktreffen eingeladen, um das... [zum Beitrag]
Am 13. September 2000 und damit am Wochenende vor genau 25 Jahren wurde die Gedenkkapelle auf dem... [zum Beitrag]
Eine Woche ist es her – das Sächsische Landeserntedankfest 2025. Austragungsstätte war die Zuse-Stadt... [zum Beitrag]
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche vom 16.-22.September fand am 17. September der gemeinsame... [zum Beitrag]
In der Kunstallee der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde ist ab sofort eine neue Ausstellung zu sehen.... [zum Beitrag]
An der Hochschule Zittau Görlitz wurde kürzlich die Rektoratssitzung unterbrochen, um den... [zum Beitrag]