Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, kurz DBU, hat an insgesamt 48 Stellen im so genannten Daubaner Wald Maßnahmen zur Wiedervernässung durchgeführt. Dies geht aus dem jetzt vorgelegten Jahresbericht der Stiftung für 2023 hervor, die den früheren Truppenübungsplatz Dauban als Naturerbefläche bewirtschaftet. Diese waren allerdings nicht durchgehend erfolgreich. So konnten Gräben, die als Gewässer zweiter Ordnung gelten, nicht komplett durch Plomben verschlossen werden. Dies führte bei Starkniederschlägen zu Durchbrüchen, die das Wasser unkontrolliert abfließen ließen. Im Rahmen des Projekts ‚WildNaTour‘ plant das Biosphärenreservat in Kooperation mit dem DBU bis 2026 weitere Entwässerungsgräben im Daubaner Wald zu verschließen, um die Wiederentstehung von Mooren zu fördern.(um) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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