Im Rahmen des alljährlichen Volkstrauertages wurden vielerorts Kränze und Blumengebinde niedergelegt. Am Hochkreuz der Gedenkstätte für die Opfer des sowjetischen Speziallagers Stalag IVb in Mühlberg/Elbe erinnerte Pfarrerin Sabrina Pieper an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Gerade in der heutigen Zeit, wo nur wenige hundert Kilometer entfernt seit zwei Jahren ein unerbitterlicher Krieg tobt, sei die Erinnerung an vergangene Tage so wichtig. Eingeführt wurde der Volkstrauertag 1922 in der Weimarer Republik in Form einer Gedenkstunde an die Opfer des ersten Weltkrieges im Reichstag. Ab 1926 wird er regelmäßig begangen. Das Sprechen des Totengedenkens wurde 1952 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeführt.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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