Im ehemaligen Albert-Schweitzer-Haus des Lessing Gymnasiums in der Macherstraße 146 in Kamenz ist unerwartet kurzfristig Leben eingezogen. Seit dem 13. November werden hier die Schüler der Förderschule Kamenz/Bernbruch unterrichtet. Diese Zwischenlösung war vom Landkreis Bautzen in Abstimmung mit dem Landesamt für Schule und Bildung und dem Schulleiter organisiert worden, um den Präsenzunterricht sicherzustellen. Dem vorangegangen war die kurzfristige Schließung der Förderschule in der Friedensstraße im Ortsteil Bernbruch. Bei Bauarbeiten am Gebäude wurden Mineralwoll-Fasern freigesetzt. Die in der Fensterabdichtung verbauten Fasern können beim Einatmen eine Gesundheitsgefahr darstellen, heißt es aus der Kreisverwaltung des Landkreises Bautzen als Träger der Einrichtung. Stand jetzt ist die Unterbringung von Schülern und Lehrern im ehemaligen Gymnasium für rund neun Monate geplant. In der Förderschule lernen insgesamt 39 Schüler in 5 Klassen.(mp) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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