Zahlreiche Schaulustige zog es zum traditionellen Abrudern in den Mühlberger Hafen. Dieses alljährliche Ritual des Mühlberger Rudervereins verhalf in diesem Jahr auch zwei Booten zu einem neuen Namen. Vertreter der Sparkasse Elbe-Elster und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski tauften die beiden Boote auf die Namen Elsterwerda und Bad Liebenwerda.
Insgesamt ist die Bilanz der Mühlberger in diesem Jahr eher durchwachsen. Das lag aber hauptsächlich am Hochwasser, welches diesmal mitten in der Saison nicht nur den Ruderern das Leben schwer machte.
Als Abschluss zeigten die Ruderer dann noch einmal was sie drauf haben. Für das kommende Jahr ist man gut aufgestellt und hofft, das die nächste Saison dann ohne Hochwasser über die Bühne geht, um an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen zu können.