Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten öffnet das traditionsreiche Hexenhäuschen, das mutmaßlich älteste noch bestehende Haus in Bautzen, am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, von 11 bis 17 Uhr erstmals seine Türen für die Öffentlichkeit. Eine weitere Öffnung ist für den 3. Adventssonntag, 17. Dezember, vorgesehen. Die Bautzener Wohnungsbaugesellschaft hatte das in ihrem Eigentum befindliche Gebäude an die Stadtführerin Gerlind Alius verpachtet. Diese hat die historische Substanz des Hauses wieder neu erlebbar gemacht und es mit viel Liebe zum Detail in ein Museum umgestaltet. Historische Fußböden, Wände und Holzbalken wurden wieder neu in das Haus eingebaut. Die Bautzener Wohnungsbaugesellschaft investierte etwa 100.000 Euro in die Rekonstruktion dieses einzigartigen Gebäudes. Das kleine, aus vier Räumen bestehende Häuschen wird künftig nicht nur ein Museum, sondern auch ein Lernort sein. Besonders sehenswert ist die im Obergeschoss untergebrachte Puppenhaus-Ausstellung von Gudrun Schöne, die hier besondere Stücke ihres Puppenmuseums aus Lichtenberg zeigt. Besonderer Dank gilt Ronny Neumann mit seiner Firma Steinmanufaktur Taubenhaus aus Wachau, ohne dessen Fachwissen, Maschinen und Transportfahrzeugen der Umbau so nicht möglich gewesen wäre. Ab dem Januar 2024 wird das Hexenhäuschen am 1. und 3. Sonntag eines jeden Monats geöffnet sein. Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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