Die noch von der alten Bundesregierung durchgesetzte Krankenhausreform des damaligen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach ist in aller Munde. Im Bürgerzentrum in Herzberg/E. nahm nun auf Einladung der Kreisstadt die ehemalige Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher Stellung zu der nicht unumstrittenen Reform, welche bekanntlich auch in Elbe-Elster gravierende Folgen haben wird. Im Mittelpunkt standen vor allem die allgemeinen Herausforderungen im Gesundheitswesen, mit denen bundesweit nicht nur Krankenhäuser zu kämpfen haben. Ein entscheidender Faktor ist dabei die demografische Entwicklung. Nonnemacher selbst ist Fachärztin für innere Medizin. Sie praktizierte lange am Klinikum Berlin-Spandau, bevor sie bevor sie 2009 in die Brandenburger Landespolitik wechselte. In Bezug auf Elbe-Elster befürwortet sie den angedachten Weg eines Zentralkrankenhauses. Aus Gründen der Demografie und aufgrund der Anforderungen an Krankenhausstandorte, beruhend auf der neuen gesetzgebung, wäre das ein gangbarer Weg, so die ehemalige Ministerin.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ https://www.instagram.com/lausitzwelle/ https://www.facebook.com/Lausitzwelle/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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